Der Swing-Tanz der kalifornischen Küste – mit weichen, fließenden Bewegungen tanzt ihr den West Coast Swing zu Pop-, Swing-, Jazz- oder auch Latino-Musik. Nach den Basics folgen lässige Variationen und Improvisationstechniken in den höheren Levels.
Ursprünglich hat sich der Tanz aus den Swing-Tänzen der 20er-Jahre entwickelt. Aber er ist nie stehengeblieben, sondern hat sich mit der Musik weiterentwickelt. Und das macht ihn so faszinierend: Denn Du kannst den WCS zu fast allen Musikrichtungen tanzen und dabei immer wieder neue Stilrichtungen und Elemente einfließen lassen.
Dieser Tanz ist auf engen Tanzflächen entstanden. Und das merkt man bis heute. Denn getanzt wird im sogenannten Slot, einem länglichen, schmalen Bereich. Der Leader bleibt in der Regel in der Mitte, während sich der Follower flüssig und weich im Slot bewegt.
Wenn Du internationale Wettbewerbe beobachtest, wird Dir auffallen, dass die Tänzerinnen und Tänzer beim West Coast Swing stark improvisieren. Das ist eine der schönsten Seiten des WCS, denn sobald Du die Regeln beherrschst, hast Du sehr viel Freiheit, um dich zu Deiner Lieblingsmusik zu bewegen und auszudrücken.
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